also ich wäre da ehr fürs Heliboarden
die evolution sieht m. M. nach doch ehr so aus:
laufen
fahren
fliegen
aber wenn wer zurück in die Steinzeit möcht... bitte, ich werde keinen aufhalten, aber denkt bitte dran immer am äußersten pistenrand laufen
also ich wäre da ehr fürs Heliboarden
die evolution sieht m. M. nach doch ehr so aus:
laufen
fahren
fliegen
aber wenn wer zurück in die Steinzeit möcht... bitte, ich werde keinen aufhalten, aber denkt bitte dran immer am äußersten pistenrand laufen
Evolution heisst aber auch Integration - andernfalls sagt man Dekadenz dazu
So rum wird n SChuh draus
1.) Fahren - Passtrasse bis fast hoch
2.) Laufen - den Rest
3.) FLiegen - beim Carven auf die Fre......e
Ja, ich weiß doch Andreas. Geh ja selbst manchmal Hochtouren.
Es geht aber doch ums Material! Wir haben endlich einen Grund für neues Spielzeug
Da gabs doch mal vor laaaanger Zeit.. hmm.. kann sich noch einer an das selige Thema Perpetuum-mobile-bergauf-carven erinnern, aus der SnoboCom-Zeit?
Habts das gar ned probiert?
Im Übrigen meine Hochachtung. Richtig depperte Aktion, sehr zünftig!
Fruno, hättest Du damals vernünftig mitgelesen und auch nur einen Funken Ahnung von der Materie, würdest Du wissen, dass man erstmal Anlauf braucht, um im Kreis zu carven. Dass die Buben Ihren An"lauf" nicht genutzt haben und nur stupide von oben nach unten gefahren sind, ist natürlich deren Problem. Die Abfahrt war wohl nicht so dolle.
Zieht man den Grund für eure Wanderung mit in die Überlegung, wären vielleicht ein paar Kites ganz hilfreich gewesen: hart am Wind hochkiten
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Jupp das mit Kite sollte bei ca. 110 km/h Wind schon klappen.
Zu Euren Vorschlägen eine kleine Zusammenfassung.
Haben wir alles gemacht. Wir waren Kite-Carving-Tourengeher.
Ausrüstung fürs Kiten hatten wir dabei, nur ein bisschen abgeändert, fürs Tourengehen auch und fürs Carving sowieso.
Beim Aufstieg benutzten wir unser Board als Softkide (Segel), beim Talaufwind gings auf den Schuhen (Directional-Board) zwar schneller kurz hinauf, beim Talabwind gings aber wieder zurück. Den Boardlesh (Fußbendel) wurde als 2-Leiner verwendet, entweder über die Schulter gespannt oder die Arme als ausgestrecktes Trapez verwendet. Wers nicht glaubt, schaut euch die Bilder an. Mit dem steuern hats nicht so geklappt, da der Strömungsabriss des Windes zu extrem war. Aber im Sommer wird im Wasser geübt. In windstillen Bereichen war das klassische Tourengehen angesagt, Jacke auf, Helm ab, Handschuhe aus, Natur bestaunen und schwitzen schwitzen schwitzen und alles ein bisschen langsamer. Wie gecarvt wurde, muss ich ja nicht erklären, auch mit Kreise ziehen.
Der 13´te Carver.
Beim Aufstieg benutzten wir unser Board als Softkide (Segel),
Da war der Newton mit seinem breiteren Brett ganz klar im Vorteil
PS: die Flasche Bier hatte Maddin dabei ! ich hatte nur vor dem Aufstieg eines beim Klaus schon getrunken und irgendwie das in der Mitte des Retti-hangs etwas bereut :o)
Könnt Ihr Euch noch daran erinnern?
CM 2012. „Die Glorreichen 13“
Als ich gesehen hatte, dass das 10jährige CM ansteht, erinnerte ich mich wieder an den Text, den ich damals geschrieben hatte.
Wer sich gerne wieder zurück erinnert, der lies von Beginne an.
Oh ja.......der Hammer!
Da war der Newton mit seinem breiteren Brett ganz klar im Vorteil
PS: die Flasche Bier hatte Maddin dabei ! ich hatte nur vor dem Aufstieg eines beim Klaus schon getrunken und irgendwie das in der Mitte des Retti-hangs etwas bereut :o)
Den Vorteil hab ich wohl vergeigt . war glaube ich ziemlich Letzter macht aber nix . Ich war dabei
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