Welche Skier für Gelegenheitsfahrer?

  • Hi,

    ich gebe zu, dass die Überschrift für dieses Forum etwas seltsam anmutet. :crazzy: :duck&weg:

    Hier gibt es aber wohl einige Skifahrer und ich möchte mir gerne, ergänzend zu meinem Board, Skier kaufen - weil ich es gerne mal probieren möchte, vor allem aber, damit ich auch mal mit Skifahrern einen oder mehrere Tage auf der Piste durchhalte.

    Mir scheint so, dass Skifahren weit weniger anstrengend wie Snowboarden ist - jedenfalls ziehen einige meiner Kollegen (untrainierten Bürohengeste) gerne mal mehrere Abfahrten hintereinander durch, bevor sie eine Pause machen, ich lege dagegen schon gerne mal auf einer einzigen Abfahrt ein oder zwei Päuschen ein. :what:

    Jetzt will ich mir also ein Paar Skier kaufen, damit natürlich auch carven können, will aber dafür möglichst wenig Kohle ausgeben.

    Gibt es dabei etwas Grundlegendes zu beachten? Tut es für meine Zwecke ein Einsteigermodell, die es ja schon mit Bindung für unter 200,- € bei eBay oder im Versand gibt? Z. B. so was hier: Blizzard Firebird

    Für meine Frau kauften wir vor 5 Jahren so ein Paar Skier von Blizzard als Auslaufmodell, nachdem sie sie im Verleih schon einmal gefahren hatte - sie ist damit völlig zufrieden.

    Was meint Ihr? Taugt das was oder ist das rausgeschmissenes Geld? Kann man zu den Herstellern Pauschalaussagen treffen (z. B. Hersteller XY ist besonders gut + günstig?)?
    In Testberichten wechseln sich die bekannten Hersteller jedenfalls regelmäßig auf den vorderen Plätzen ab.

    Viele Grüße,

    Oliver

  • HI,

    mach nen 5 Tageskurs. Und stell dich drauf ein das Skifahren schwerer zu lernen ist. Dafür fällst du (wo bei ich mir bei dir nicht sicher bin) angenehmer... d.h. als Anfänger rutschte meistens nur zur Seite weg. Schlepplift fahren geht auch besser.

    Also von Anstrengung her sehe ich da keinen Unterschied... Und was sind Pausen?
    Die erste macht man doch erst um 13 Uhr auf der Bergstation... zwischendurch hockste eh genug dumm im Lift rum...

    Meine Frau ist auch oft und viel Blizzard Ski gefahren und war immer zufrieden damit.

    Ich schick dir mal ne PN...

    Edith sagt: Leih dir die Ausrüstung erstmal...

    Manchmal sollte man weder mit noch gegen den Strom schwimmen,
    sondern einfach aus dem Fluss klettern

    Einmal editiert, zuletzt von sucram (22. Oktober 2008 um 06:34)

  • Zitat

    weil ich es gerne mal probieren möchte

    Sehe ich das richtig, dass du noch nicht skifahren kannst?
    Dann mach's wie Sucram es gesagt hat und buch erstmal einen Kurs mit Leihmaterial. Denn ohne Grundtechnik ist's wie beim Snowboarden: ein Swoard unter den Füssen macht dich auch nicht sofort zum ExtremeCarver. :duck&weg:

    Andernfalls lass dich im Skiverleih an deinem Urlaubsort beraten und frag gleich, ob du das Modell mehrmals wechseln darfst. In Obertauern machen das die meisten Verleiher, denke das sollte überall möglich sein.

  • transib,
    wie gross und wie schwer bist du?

    Im prinzip würde ich fpr den Anfang einen weichen Allraund Ski leihen
    oder ein schnäppchen bei ebay schiessen, das kommt die eventl billiger als Leihski.

    Um empfehlungen abgeben zu können bräuchte man aber die Infos von Dir bzgl. Gewicht und Größe

    200918
    201017
    20111I3I

  • Hi!

    Eigentlich war meine Frage eher genereller Natur... :grinzzzz:

    Zitat

    Original von Pace [...] wie gross und wie schwer bist du?

    [...]

    oder ein schnäppchen bei ebay schiessen, das kommt die eventl billiger als Leihski.

    Ich bin 1,83 m und wiege rund 95 Kg, bis also eher ein zartes Ding. :grinzzzz: :freu:

    Die Sache mit eBay ist ja genau die Überlegung. Wenn ich mir die Mietpreise so angucke, hat man das Geld für ein Paar eigene Skier schnell raus. Außerdem finde ich die Leiherei lästig.
    Mir wäre am Liebsten, mir für 150 - 200 Euro Skier mit Bindung zu kaufen, dazu noch ein Paar Stiefel, Stöcke und ein Skikurs in der Skihhale - fertig.

    So die Idee, falls sie realistisch ist und ich mir das nicht zu einfach vorstelle.

    Viele Grüße,

    Oliver

  • Also Skihalle hat nix mit den Bergen zu tun...
    Ich weiss nicht ob das der richtige Einstieg ist.
    Und wenn du eigene Skier kaufst dann haste die erst mal...
    wenn de was geliehen hast und nicht klar kommst kannste es
    einfach umtauschen... gerade für Anfänger halte ich das Leihen für die bessere Alternative.

    Und die Edith meint das es jetzt in der Skihalle schon zu voll ist...

    Manchmal sollte man weder mit noch gegen den Strom schwimmen,
    sondern einfach aus dem Fluss klettern

    Einmal editiert, zuletzt von sucram (22. Oktober 2008 um 09:18)

  • Auch von mir klar die Empfehlung: Mach erst einen Kurs mit Leihmaterial. Die ersten Schritte sind auf einem Ski sicher einfacher. Aber eine vernümftige Basis ist das wichtigste. Das Material spielt dabei kaum eine Rolle. Vor allem wähle Deinen ersten Ski sehr kurz (max. bis zum Kehlkopf kann auch kürzer sein). Um die Technik zu erlenen ist dies deutlich einfacher, auch wenn Dir der Verleih natürlich immer für Deine Größe den passenden Ski aufs Auge drückken möchte, wehr Dich :D

    Ansonsten würd ich das Skifahren zwischen Freebordern und Extremcarvern einorden. Borden mit nem Freerider ist schneller gelernt und auch nicht so kraftraubend als mit Ski. Bis man den Ski bei allen Bedingungen beherrscht ist es ein langer Weg. Die Königsdiziplin ist in meinen Augen das Extremcarven (Board) daran beiße ich mir zur Zeit die Zähne aus und es mangelt nicht am Ehrgeiz. :wand: Dies ist auch wieder deutlich anstrengender als Skifahren.

    Um zu Deiner Frage zurückzukommen. Leih Dir einen Ski oder kauf Dir bei Ebay irgendeinen Allrounder der möglichst kurz ist. Fahr den bis Du halbwegst die Technik kannst und Treffe dann eine ernsthafte Entscheidung.

  • Stimme zu. Wenn Du noch gar ned gefahren bist, wärs der größte Blödsinn Dir irgendwas zu kaufen. Das ist hinausgeschmissenes Geld. Und Du brauchst jedenfalls einen Kurs, sonst lernst Dir irgendeinen Scheiß ein. Wahrscheinlich wirst Du - weil Du vom Boarden kommst - sehr schnell Fortschritte machen und Dir dann einen Ski kaufen, mit dem Du länger was davon hast. Da passen auch die ganzen Empfehlungen der Shopverkäufer nicht.
    Lass Dir für einen Kurs einen möglichst stark taillierten Anfänger-Leihski (stark tailliert weil Du viel schneller als die anderen Anfänger carven lernen wirst) geben und entscheide dann!

    Übrigens gilt auch beim Skifahren: der Boot ist das Wichtigste!!

    Gegenden nördlich des Alpenhauptkammes sind aus klimatischen Gründen unbewohnbar.
    (H.Rosendorfer)

  • Zitat

    Original von sucram
    Also Skihalle hat nix mit den Bergen zu tun...
    Ich weiss nicht ob das der richtige Einstieg ist.
    Und wenn du eigene Skier kaufst dann haste die erst mal...
    wenn de was geliehen hast und nicht klar kommst kannste es
    einfach umtauschen... gerade für Anfänger halte ich das Leihen für die bessere Alternative.

    Und die Edith meint das es jetzt in der Skihalle schon zu voll ist...


    Für Anfänger ist erstmal das entscheidende den Berg vernünftig runterzurutschen. Ob das jetzt die Berge oder die Halle sind macht am Anfang überhauptkeinen Unterschied, bis das man in der Halle keinen richtigen Urlaubstag verschwendet.
    Und als blutiger Anfänger ist auch das Material ansich wurscht, nen Einsteigerski ( und in der Preisregion findest du neu auch nur sowas), bei deiner Größe 1,60m und dann erstmal üben üben üben.
    Von wegen draufstellen und loscarven ist da nicht....
    die erste woche ist man mit anderen DIngen als Carven beschäftigt, und nur weil man Boarden kann kann man noch sehr lange nicht Skifahren.

    2 Mal editiert, zuletzt von skwal (22. Oktober 2008 um 15:45)

  • Als Anfänger ist man erstmal unsicher und in der Skihalle wäre es mir jetzt schon zu voll. Die halle ist besten falls ein hellblauer Anfängerhügel.

    Was sind denn hier für Spinner oder Überflieger unterwegs das es sich hier so anhört als könnte man nach ner Woche vernünftig Skifahren :-?

    Von Carven red ich nicht mal...


    Nach ner Woch eiern die meisten (um nicht zusagen alle) noch mit Stemmbogen die Berge runter.

    Manchmal sollte man weder mit noch gegen den Strom schwimmen,
    sondern einfach aus dem Fluss klettern

  • Zitat

    Original von skwal

    Von wegen draufstellen und loscarven ist da nicht....

    Ich bin da optimistisch.. ich hab erlebt wie der bowen nach einem Tag auf so Kurzschiern am 2ten Tag schon angefangen hat zu carven und auch glaub ich meine RS-Ski so einigermaßen gebändigt hat - auf dem Kauni-Dodelhang bei null Tempo, ok. Geht aber überraschend schnell auf gut präpariertem flachen Terrain.

    Genauso mein kleines Brüdrchen. Der hat mit 10 Jahren aufgehört mit skifahren und war 12 Jahre lang ausschließlich Boarden. Dann hat er sich mal Ski ausgeliehen und is im Prinzip sofort (also am ersten tag!) sauber gecarvt, und zwar bei Neuschneebedingungen. Das hat der mit 10 Jahren nicht gekonnt, also quasi durchs Boarden gelernt.
    Richtig skifahren in schwierigerem Gelände is was anderes, klar. Einen langen Ski driftend drehen und kontrollieren kann man deswegen noch lange nicht. Da heißts ein paar Jährchen üben. Aber die Erfahrung aus dem Boarden hebt dich beim Ski-Carven gleich mal in eine völlig andere Region als die anderen Anfänger, wenn Du's richtig machst.

    Gegenden nördlich des Alpenhauptkammes sind aus klimatischen Gründen unbewohnbar.
    (H.Rosendorfer)

  • Hm, das man als Anfänger das Carven schnell lernen kann mag ich auch bezweifeln. Dies ist eher eine schwierige Technik vor allem weil man erstmal lernen muss seine Füße zu koordienieren. Gerade am Anfang gehen da die Ski eher getrennte Wege.

    Das einzige was mit dem Ski leichter ist, sind die ersten drei Tage (beim Boarden eher mit Schmerzen verbunden) und anschließend den Berg runter kommen. Als Skifahren würde ich das aber noch nicht bezeichnen. Ich kenne einige die mit nem Freeriderboard nach einer Woche eine recht gute Figur auf der Piste gemacht haben. Ich kenn aber keinen einzigen Skianfänger der dies ähnlich schnell geschafft hat. Sicher kommt es dabei natürlich auch auf die Ansprüche an die man stellt. :wink:

  • Zitat

    Original von frunobulax
    n. Aber die Erfahrung aus dem Boarden hebt dich beim Ski-Carven gleich mal in eine völlig andere Region als die anderen Anfänger, wenn Du's richtig machst.


    Ja, wenn du mit den Ski carven willst dann hilft sicher das boardcarven.
    Aber bis ein blutiger Anfänger an Carven denken kann dauert es sehr sehr lange, und auf dem Weg dahin hilft einem das Boarden nicht, ausser das man schon weiss das nach einer gewissen Anzahl auf die gleichen Stellen auch Stürze auf Schnee wehtun.


    Und das sich jemand leichter tut der vor Jahren schonmal Skigefahren ist und es damals konnte, ist klar, Fahrradfahren verlernt man schließlich auch nicht.
    Am Skifahren ist nicht das Carven das schwierige sondern das Skifahren.

    Einmal editiert, zuletzt von skwal (22. Oktober 2008 um 16:08)

  • Schaut's, glaubt's es oder glaubt's es nicht, ich bin ja hier ned der Pausenkasperl. Letztenendes muß man das eh ausprobieren.

    Ich stimm Dir zu, das Schwierige am Skifahren ist nicht das Carven. Daher spricht ja auch nix dagegen, daß man sehr schnell mal lernt, die Latten auf die Kante zu stellen und selbiger nachzufahren. Und ich sollte vielleicht ergänzen, daß der bowen zwar auf der Kante gefahren ist, aber keine Ahnung hatte wie man die Latten querstellen soll um zu bremsen.

    Aber letztenendes glaub ich Ihr geht von falschen Voraussetzungen aus. Ich schätz Ihr habt (genau wie ich) Skifahren zu einer Zeit gelernt, als ihr noch nicht gut boarden konntet und als Ski 2 Meter lang und fast untailliert waren.
    Ihr habt die ersten 2 Jahre mit Stemmschwüngen verbracht und davon geträumt, eines Tages mit geschlossenen Knien zu wedeln wie dem Toni Sailer seine Oma.
    Die Skifahrtechnik drehte sich um die Themen: wie kriegt man diese unhandlichen Latten ums Eck? Und wie sieht man dabei "stilistisch" gut aus?
    Wer damals "auf der Kante fahren" konnte war ein Gott oder suizidal veranlagt.

    Ich glaub fest daß das heute völlig anders ist. Ja, es is immer noch schwierig diese 2 Planken unter Kontrolle zu halten, und es dauert seine Zeit bis man rausfindet wozu diese Stangln gut sind die man in der Hand hält. Man weiß nicht wie man bremsen soll und ständig reißt es die Ski auseinander oder übers Kreuz.
    Aber ein Ski fährt heute nicht mehr mit Dir davon wenn Du ihn nicht drehen kannst, sondern er fährt einen sanften Bogen. Er ist allerdings auch leichter zu drehen, weil viel kürzer. Im Neuschnee entwickelt er Auftrieb statt zu graben. Skilehrer halten sich nicht mehr unbedingt damit auf Dir "Stil" beizubringen und rundherum kann man Leute beobachten die den Ski selbstverständlich auf der Kante fahren.
    Wenn Du dann dazu ein derart hochentwickeltes Grundverständnis für Bewegungstechnik auf Schneebrettern mitbringst wie ein guter Alpinboarder, dann ist das alles keine solche Hexerei mehr wie früher.

    Ich hab auch Jahrzehnte damit verbracht, auf Skiern das zu lernen, was heute die 10jährigen Pimpfe schon vorzeigen. Aber das heißt nicht, daß sich die Zeiten nicht ändern.

    Gegenden nördlich des Alpenhauptkammes sind aus klimatischen Gründen unbewohnbar.
    (H.Rosendorfer)

  • 1. Sollte man hier nichtvergessen das der Transib ein alter Sack ist und nichtmal mit dem Board carven kann. Er wird sich garantiert schwerer tun als dein Bruder der wahrscheinlichals Ösi ab dem 3. Lebensjahr auf Latten gestanden hat. Macht bis zum 10. lebensjahr 7 jahre... Transib fährt nicht mal 7 Jahre Boards.

    2. Ich hab 1997 auf Carvingski angefangen... bin bis 2000 rund 55 tage gefahren.
    Und ich wäre morgens nie beim Vorfahren an der Skischule in den höchsten Kurs gekommen.

    3. Wenn man eins halbwegs beherscht und wie der Transib auch nur 10 bis 20 tage im jahr in die Berge kommt dann hat man relativ schnell keine Lust mehr sich etwas zu beschäftigen was schlechter funtioniert... geht mir zumindest so...
    spätestens nach dem dritten tag auf Ski gehen die Dinger zurück zum verleih.

    Manchmal sollte man weder mit noch gegen den Strom schwimmen,
    sondern einfach aus dem Fluss klettern

  • jaa, es kommt natürlich drauf an.. wieviel zeit, wieviel angst, wieviel bewegunstalent, usw... und ich weiß jetzt auch nimmer wie gut du boardest, oliver.

    aber du, sucram, gibst jetzt zu daß 1997 deine "carving" Ski noch gegen 2 meter lang waren, mit gut 20 meter radius. das waren die absoluten anfänge, wenn überhaupt.

    Gegenden nördlich des Alpenhauptkammes sind aus klimatischen Gründen unbewohnbar.
    (H.Rosendorfer)

  • meine Carvingski waren nie länger als 177cm, bei einer Körpergröße von 190cm.
    und ätzend waren die kurzen (ca.167cm), recht beiten, stark talierten, da ging fast kein ziehweg mit... die wollten immer carven


    von 2m hab ich nix geschrieben :-?

    Manchmal sollte man weder mit noch gegen den Strom schwimmen,
    sondern einfach aus dem Fluss klettern

    Einmal editiert, zuletzt von sucram (22. Oktober 2008 um 19:07)

  • Hi!

    Vielen Dank für Eure vielen Antworten! :freu:

    Zitat

    Original von frunobulax [...] und ich weiß jetzt auch nimmer wie gut du boardest, oliver. [...]

    Auch wenn der sucram natürlich ein fieser Mobbing-Sack ist ;) , der mich als alten Sack bezeichnet, der nicht mal mit dem Board carven kann, muss ich ihm leider (zumindest teilweise) recht geben.... :wand:
    Es stimmt auch, dass ich in den letzten Jahren kaum in den Schnee kam, von der Skihalle mal abgesehen. Letzten Winter waren das gerade mal 3 Tage , den Winter davor 0.

    Allerdings werden wir bald Richtung Stuttgart ziehen, was sicherlich die Schneetage erhöhen wird, außerdem bin ich ziemlich ehrgeizig, wenn es um solche Dinge geht. Erst recht, wenn ich als alter Sack bezeichnet werde, der nix kann... :grinzzzz: :crazzy:


    Bei der Geschichte mit Bowen war ich live dabei - wenn ich mich recht erinnere, hat der sich 3 , 4 mal mit diesen komischen Mini-Skiern lang gelegt, dann ging es schon halbwegs. Bei jeder weiteren Abfahrt war dann eine deutliche Verbesserung zu erkennen.

    Ich werde mich einfach theoretisch belesen, mir in der Skihalle ein paar Skier leihen und mein Glück mal versuchen. Dann sehe ich weiter... :crazzy: :duck&weg:
    Je nachdem wie es läuft, kann ich die Sache sein lassen, einen Anfängerkurs oder einen Privatlehrer buchen.

    Viele Grüße,

    Oliver

  • Zitat

    Original von transsib...was sicherlich die Schneetage erhöhen wird, außerdem bin ich ziemlich ehrgeizig, wenn es um solche Dinge geht. Erst recht, wenn ich als alter Sack bezeichnet werde, der nix kann... :grinzzzz: :crazzy:


    Mag ja alles richtig sein, aber (es wurde ja bereits geschrieben) Skifahrenlernen dauert m.E. doch etwas länger, bis man das Fahrkönnen erreicht, mit welchem der (dein) Ehrgeiz etwas befriedigt ist.

    Es mag mit den neuen Skitypen schon etwas einfacher sein, als mit nem alten Renntiger oder nem Erbacher Grand Prix (oder wie hiess das Teil???).
    Aber ehrgeizig bist du ja :grinzzzz:, wirst also zukünftig viele Tage in den Bergen verbringen. Kleiner Tipp: in Längenfeld gibts nen Campingplatz mit einigen netten Bewohnern. Wär was für euren WW)

  • @ transib

    ich entschuldige mich für den "alten Sack" und dem "nicht carven können"...
    aber um zu beweisen das ich ein richtig "fieser Mobbing-Sack" bin werde ich jetzt mal anbringen das ich dich ja auch nur einmal, in der freien Natur hab fahren sehen... das war damals in Altastenberg, unten auf dem Ziehweg, du musstest damals unbeding nachprüfen wie tief der Graben links vom Weg war :duck&weg:
    Bei deinem zweiten Versuch in der freien Natur war ich ja nicht dabei :what:
    aber ich meine mich erinnern zu können das die eine oder andere Rippe dabei auf der Strecke geblieben ist und die Tanne war unschuldig. :duck&weg:

    Aber du hast doch ne Frau... die recht gut Ski fährt, wenn ich das noch richtig in Erinnerung habe. Frag die doch mal wie lange sie gebraut hat um vernünftig fahren zu können. Ich rede jetzt nicht von extremcarven :grinzzzz:


    PS: Bitte schlag mich nicht wenn wir uns das nächste mal in der Halle sehen :help:

    Manchmal sollte man weder mit noch gegen den Strom schwimmen,
    sondern einfach aus dem Fluss klettern

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