Crazy Banana vs. F2 Speedster

  • Schönen guten Abend allerseits,

    ich habe 1988 auf einer Crazy Banana angefangen, nach diversen anderen Brettern stehe ich nun seit ca. 10 Jahren auf einem 173cm F2 Speedster. Ich kann leider nur ca. 1mal pro Jahr für 5 Tage aufs Brett und habe keine Zeit für ausgiebiges Testen, daher dieser Online-Versuch einer Kaufberatung.

    Bei perfekten Bedingungen klappt das Carven recht gut, hab leider nur ein Video auf Blauer Piste, wenns steiler wird komme ich auch weiter runter:

    https://www.dropbox.com/s/umwjfrp748v3zly/f2.mp4?dl=0

    Mein Problem mit dem Speedster: Ich werde immer zu schnell. Das liegt natürlich nicht nur am Board...

    Mit dem neuen Board möchte ich in Richtung Extreme Carving gehen.

    Bin M, 48J, 188cm, 85kg, Schuhgrösse 44 Deeluxe Suzuka (muss ich auch mal ersetzen), Intec Titanium Step In.

    Freue mich über jeden Tipp - sowohl zum Board wie auch zur Fahrtechnik.

    Würde auch gebrauchtes Equipment kaufen. Bin vom 7.-11. März in Sölden.

    Danke und Gruß

    Panipat

    3 Mal editiert, zuletzt von Panipat (6. Januar 2018 um 22:43) aus folgendem Grund: video etc.

  • Zur Geschwindigkeitskontrolle hat RWS hier geschrieben:

    Geschwindigkeitskontrolle beim Carven

    Sobald man Carven kann, wird es einem immer wieder passieren, dass man zu schnell wird. Es gibt natürlich etliche Methoden die Geschwindigkeit zu reduzieren, etwa engere Radien fahren weil dann der Widerstand höher ist. Die mit Abstand effektivste Methode ist es den Umkantzeitpunkt nach hinten zu verschieben. Anstatt bei 45° Querfahrt umzukanten, vielleicht den Schwung volle 180° fahren oder sogar den Berg wieder hinauf fahren. Nichts reduziert der Geschwindigkeit effektiver. Also auch hier wieder üben. Nicht das Brett und die Piste geben die Geschwindigkeit vor sondern der Fahrer. Fünf Schwünge mit der gleichen Geschwindigkeit fahren, dann langsamer werden indem man noch später umkantet und dann wieder schneller.

    Ganz wichtig: Immer darauf achten was oberhalb los ist. Kein Skifahrer rechnet mit jemandem der die Piste komplett quert oder Radien von 10m fährt. Lieber drei mal mehr schauen als einmal umgenietet zu werden. Und wenn zu viel Betrieb ist, besser gar nicht Carven.


    Ich denke, bei Deiner Fahrtechnik und 5 Schneetagen im Jahr erscheint mir das Erlernen des EC-Stiles erst einmal ein wenig zu ambitioniert.

    Vorerst die Basics wie kleinere und größere Radien im flachen bis mittel steilen Gelände sicher und dynamisch zu fahren halte ich für sinnvoller.

    Gelegenheit das richtig gezeigt zu bekommen, hättest Du z. B. bei der Reschensession in einer Woche bzw. beim jährlichen Opening in Sölden.

    Ein hilfreiches Board dafür wäre z. B. das Oxess WXR 166 (ich habe es auch bei 190 cm und 100 kg, und bin unter anderem von der Vielfältigkeit begeistert). Für den reinen EC-Stil gibt es mit Sicherheit geeignetere Boards.

    Wenn Du evtl. mehr zum WXR wissen möchtest (nein, ich verkaufe es nicht), schreib mir einfach.

  • das sieht auf dem Video nach sehr entspanntem Fahren aus... da kann ich mir durchaus vorstellen, dass es ganz fix ein wenig schnell wird.

    Gegenmaßnahmen:

    Kurven weiter ausfahren - der nächste turn kommt erst, wenn du quer zum Hang fährst.

    Und dann engere Kurvenradien fahren - dazu musst Du etwas aktiver werden. z.B. brutalst Hüfte und Schultern in die Kurve eindrehen.

    Du musst mit dem board fahren, nicht das board mit dir (in deinem Video fährt das board mit dir...). Das board macht immer nur das, was du ihm sagst, also zeig dem board, was du willst...

    Hinsichtlich board wirst Du wahrscheinlich die unterschiedlichsten Vorschläge bekommen.

    Prinzipiell kann man auch mit dem Speedster ganz ordentlich fahren. Es gibt auch die Aussage, 85% spielen sich zwischen Kopf und Zehen ab, nur 15% macht das board.

    Hinsichtlich board-Empfehlung halte ich mich also raus, aber ich selbst möchte zum Beispiel nicht mit Ingolfs WXR 166 fahren, das wäre nix für mich. Auch wenn ich in der gleichen Gewichtsklasse zu hause bin.

    :denkdenk: ... Shut up... and carve!

  • @LTL

    Mein Beileid zum Gewicht :)

    Obwohl, mittlerweile bin ich genau aufgrund dieses Gewichtes meistens schneller als meine Frau mit Skiern. Hat eben auch Vorteile.

    Vielleicht kannst Du ja mal beschreiben, was Dir am WXR 166 nicht liegt.

    Ich habe es angeführt, da es leicht zu fahren ist, fehlerverzeihend, trotz 166 bockstabil und auch hohe Geschwindigkeiten zulässt.

    Vor allen Dingen ist es sehr wendig und aufgrund der Breite auch bei tieferen Schneebedingungen mit Spaß zu fahren.

    Wie meinte neulich in Sölden ein älterer (deutlich über 60) Schweizer Snowboardlehrer zu mir (best Board ever). Na ja, das war sicherlich etwas national eingefärbt, aber für mich ist es ein geiler Carvingallrounder. Aufgrund der unterschiedlichen Radien sowohl für enge Turns als auch für weitere geeignet.

    Aber klar, andere Mütter haben auch carvende Töchter...

  • Ich bevorzuge vor allem erst einmal eine schmale Planke... Also eher XXR als WXR.

    Dann bevorzuge ich definitiv eine größere Länge, mindestens 175 cm. Da fühle ich mich wohler beim Carven... empfinde ich sehr viel stabiler. Aber sicher wird's dann auch auf engen Waldpisten anspruchsvoller ?

    Will nur sagen, daß board-Empfehlungen sehr vorsichtig zu genießen sind. Es geht nichts über Testfahren.

    Und auf diese ganzen Sprüche geb ich gar nix mehr. ich werde auch immer auf mein "geiles board" angesprochen...

    Lass uns den Rest in Reschen diskutieren, daß führt sonst zu weit.

    :denkdenk: ... Shut up... and carve!

  • Ich kann leider nur ca. 1mal pro Jahr für 5 Tage aufs Brett und habe keine Zeit für ausgiebiges Testen, daher dieser Online-Versuch einer Kaufberatung.

    Klar, ausgiebiges Testen ist am besten. In Sölden gibt es dafür sogar im entsprechenden Sportladen Möglichkeiten.

    Aber Panipat schrieb halt was anderes...

    Und am Reschen wird ausgiebig getestet!

  • Panipat fragt nach "Versuch einer online-Kaufberatung". Und das ist abartig schwierig - wenn es denn vernünftig sein soll.

    Alternativ könnte ich schreiben:

    Das allerbeste ist sowieso ein Virus BD... oder ein Gladi. Dann gäbe es noch Plasma CE oder Competition, Oxess XR 178 oder das XXR, dann für manche ein Swoard Gen5 PRO... und F2 ist sowieso Scheiß.

    Aber das hilft halt gar nix...


    Und... nö... In Reschen arbeite ich wieder an den 85% ?

    :denkdenk: ... Shut up... and carve!

    Einmal editiert, zuletzt von Long Tall Lollo (7. Januar 2018 um 17:25)

  • danke Lollo und Snowpirate für den Input.

    Falls ich hier ein gutes Gebrauchtangebot für ein potenziell passendes Board bekomme würde ich zuschlagen.

    Parallel habe ich Riml in Sölden kontaktiert, mal sehen ob ich vor Ort etwas ausprobieren und dann kaufen kann. Allerdings sind mir weit über 1000 EUR zu viel, da käme prinzipiell auch das Ausleihen in Frage - leider gibts es nur noch sehr selten die Möglichkeit dazu; die Shops in den meisten Skigebieten haben nix mehr im Sortiment für uns Aussenseiter...

  • ... fragt nach "Versuch einer online-Kaufberatung". Und das ist abartig schwierig - wenn es denn vernünftig sein soll.

    Alternativ könnte ich schreiben:

    Das allerbeste ist sowieso ein Virus BD... oder ein Gladi. Dann gäbe es noch Plasma CE oder Competition, Oxess XR 178 oder das XXR, dann für manche ein Swoard Gen5 PRO... und F2 ist sowieso Scheiß.

    Aber das hilft halt gar nix...

    Ich stimme Dir zu, dass es schwierig ist. Aber wenn Testen nicht möglich ist, bleibt ja nicht mehr viel mehr als veröffentlichte Tests und/oder Online Beratungen für die Kaufentscheidung heranzuziehen.

    Nach meinem Dafürhalten, ist eine entsprechende Beratung durchaus möglich. Insbesondere wenn man die Schwierigkeiten des zu Beratenden nachvollziehen kann oder besser, schon einmal selbst durchlebt hat.

    Dein o. g. Oxess 178 fahre ich auch, bin aber der Meinung, dass das beschriebene WXR zum Erlernen kleinerer Radien besser geeignet ist.

    Ach ja, ich würde nur zu Brettern etwas schreiben, die ich selbst besitze und schon in verschiedenen Bedingungen länger gefahren bin.

    Sehen uns am Reschen, so long ...

  • Panipat, ich glaub Du hast mehr als ein Problem. Ok, Du hast ja auch mehr als einen Thread aufgemacht..

    Ich find das prinzipiell gut wie Du das angehst, glaube aber dass wir - wenn wir Dir ernsthaft helfen sollen - ein wenig einerseits priorisieren und andererseits die erreichbaren Ziele definieren sollten.

    1. zum Board: dass Du mit dem Speedster nicht weiterkommst ist mir klar. Ein 173er Speedster in gelb, sowas steht bei mir im Keller weil mein Bruder (der hatte damals gut 15 Kilo weniger als Du) damit gefahren is. War ihm aber zu weich, vor allem die Schaufel ist bestenfalls als Teigauskratzer in der Küche geeignet. Den 173er konnte man sich um den Hals wickeln und einen Knoten reinmachen. Für Dich mit 188/85 ist das absurd, das kann nicht funktionieren bzw. nur innerhalb extrem eng gesteckter Grenzen.

    Was Du Dir kaufen solltest? Gaaanz schwer. Du musst nämlich gleichzeitig Fahrtechnik und Board wechseln, da is die Frage in welche Richtung der Zug geht. Ich kann mir auch vorstellen dass Du mit einem schmäleren Board ganz gut bedient bist, weil da die Erfolge schneller kommen. Das widerspricht aber dem EC-Gedanken, zumindest teilweise. Auf jeden Fall muß das Board härter sein. Länge passt ungefähr, beim Radius (der 173er hatte glaub ich 14 m) kann man ein bissl zurückgehen, oder gleichbleiben. Eher bissl enger sagt mein Gefühl.

    2. zum Boot: da kann ich dir nicht wirklich weiterhelfen, außer damit dass gegen den UPZ absolut nix zu sagen is und der den Fersen/Knöchelbereich so eng fasst, das ma vorne ein bissl Platz lassen kann. Ansonsten könnte Thermoflex bzw in irgendeiner Weise angepasste Innenschuhe mit Bastelei oder Bootfitting helfen, aber das hast Dir eh schon selber gedacht.

    3. zur Fahrtechnik: das ist Deine größte Baustelle, wobei da sicher auch das Board eine Rolle spielt. Du fährst komplett offen, teils gegenrotierend, keinerlei bewußte bzw. zielgerichtete Hochtiefbewegung, und die fliegenden Arme sind auch kein gutes Zeichen. Das mag ein bisschen damit zusammenhängen, dass Du versuchst das viel zu weiche Board zu stabilisieren, aber letztenendes ist das eine Sackgasse.

    Tut mir leid, dass ich Dich da ärgern muß, aber Du willst ja weiterkommen. Die gute Nachricht ist: das wird recht leicht möglich sein. Nur Extremecarving?? Das wirds so schnell ned spielen. Schräger wirst du sicherlich werden. Und sicherer. Und Tempokontrolle lernen.

    Da gibts aber nur einen sinnvollen Weg: komm bei einem Treffen vorbei oder mach einen Pureboarding Kurs! Alles andere ist sinnloses Zeitvertun. Du musst sehen wie das in der Praxis wirklich aussieht, brauchst 1:1 Feedback und bei einem Treffen kriegst auch gleich mal ein passendes Board unter die Füße geschnallt.

    Nächste Chance: Reschen in 2 Wochen, schau bei den Terminen.

    Wenn Du partout nicht zu einem Treffen kommen willst oder kannst, kriegst hiermit den Sicherheits-wird-schon-funktionieren-Universaltipp:

    1. kauf ein SG Full Carve 170 oder ein Goltes Ultra Carve 173. Mit ein bissl Mut: kauf dem TimTaylor sein XXR 178 (Börse) ab. Das ist schmäler, aber nicht extrem schmal. Das XR178 von Flint is auch eine Überlegung wert.

    2. tu bei der Bindung alle Cantings raus, nur evtl. leichten heellift an der hinteren Bindung akzeptier ich. Mach ein Foto vom Bindungssetup und stells hier rein.

    3. UPZ RC10 oder RC11 mit weicher Zunge, oder RC8.

    4. ZIeh dir alle Fahrtechnikvideos rein die du kriegen kannst. Lerne Vorrotation und den bewußten Einsatz von Hochtief-Bewegungen. Fahre von vornherein etwas mehr in den Knien. Nimm die Arme vor den Körper. Fahre Turns komplett aus, bis quer zur Fallinie.

    Ok, soweit mal fürn Anfang.

    lg

    fruno

    Gegenden nördlich des Alpenhauptkammes sind aus klimatischen Gründen unbewohnbar.
    (H.Rosendorfer)

    3 Mal editiert, zuletzt von frunobulax (8. Januar 2018 um 10:47)

  • 4. ZIeh dir alle Fahrtechnikvideos rein die du kriegen kannst. Lerne Vorrotation und den bewußten Einsatz von Hochtief-Bewegungen. Fahre von vornherein etwas mehr in den Knien. Nimm die Arme vor den Körper. Fahre Turns komplett aus, bis quer zur Fallinie.

    Ein paar Vorschläge.

    Fortgeschrittene Racetechnik

    (alle Videos zu "Midweighting", vor allem Nr 1&2):

    https://www.youtube.com/user/mcirigliano52/videos

    Mein EC Starter-Kit

    Zum Training der Laydowns:

    1.1 Body Rotation: https://www.youtube.com/watch?v=OLc6zmiG8wY

    2.1 Push-n-Pull: https://www.youtube.com/watch?v=xYq1uU9Iw8U

    3.1 - Backside laid-down: https://www.youtube.com/watch?v=SwbW2b0ZT8k

    4.1 - Frontside laid-down: https://www.youtube.com/watch?v=utQVkZBlfms

    Und die typischen Fehler:

    https://www.youtube.com/watch?v=qEJydTwUacc

    Hier ein Extreme Carving Lern Video von Ben:

    https://www.youtube.com/watch?v=SqY2dSXY_lM

    Eine schöne Stilstudie:https://www.youtube.com/watch?v=FkciIHjdo4w

    Eine coole Slowmotion:

    https://www.youtube.com/watch?v=VjDRNMebyUE

    Es gibt aber auch technische Artikel:

    http://www.bomberonline.com/instruction-articles/

    https://www.frozen-backside.de/wbb411/wcf/index.php?article-list/

  • klasse, danke für die ausführlichen Infos und Tipps. Meine Fahrtechnik Steckt in der Tat in der Sackgasse, da tut sich seit einigen Jahren nichts mehr - muss also am Material liegen;-) Daher ja auch die Initiative jetzt. Ihr habt mich aber bereits eingebremst - ich stufe mein Ziel von "EC" herab auf "sauberes Carven".

    Zu den Reschentreffen würde ich zu gerne mal kommen, schaffs aber nicht, Zeit ist gerade Mangelware. Werde mal schauen, ob ich für meinen nächsten Sölden-Trip 7.-11. März einen Kurs auftreiben kann, wenigstens ein paar Stunden. Vielleicht ist jemand hier vor Ort in der Zeit?

    Dem TimTaylor hätte ich vor 3 Jahren fast sein Tantalus abgekauft - hat dann aber doch nicht geklappt, mal schauen ob er mir nochmal ein Angebot fürs Oxess macht;-)

    nextcarve: Danke für die Zusammenstellung! Die Videos werde ich mir an den nächsten Abenden anschauen und geistig schonmal umsetzen.

  • Schau auch hier nochmal unter dem Reiter "Artikel" rein. Der Werner hat da ein paar gute Sachen geschrieben und beschrieben, das ganze auch zum Teil noch mit Videos hinterlegt.

    Der Ansatz sich die Videos anzuschauen ist gut. Problem ist aber - und das ist auch mir so gegangen - dass man viele Dinge, die letztendlich für die Technik absolut notwendig sind, am Anfang nicht erkennt. Erst wenn man mit der ganzen Sache vertraut ist fängt man an "zu sehen".

    :denkdenk: ... Shut up... and carve!

  • 2. tu bei der Bindung alle Cantings raus, nur evtl. leichten heellift an der hinteren Bindung akzeptier ich. Mach ein Foto vom Bindungssetup und stells hier rein.

    Bei UPZ-Schuhen würde ich einen Toelift vorne zusätzlich zum Heellift oder anstelle dessen ausprobieren. Die UPZ haben von Haus aus einen relativ hohen Absatz eingebaut, und der Lift vorne gleicht das ein bisschen aus.

  • kurze Rückmeldung: Habe 4 supertage in Sölden verbracht, dabei 3 Boards beim Riml getestet. Leider fehlt mir die Fähigkeit einer ausführlichen Analyse / Beschreibung, daher nur mein Eindruck:

    1. Interceptor 173 (laut Aufdruck 171, angeblich aber Fehler in der Beschriftung) - war mir jedenfalls definitiv zu kurz

    2. Interceptor 181- hat für mich super funktioniert

    3. Tantalus 176 - war ok, aber das schmalere Interceptor hat mir viel besser gefallen. Ich fand den Kantenwechsel erheblich einfacher. Hab mir daher das 181er gekauft. das hatte vorher nur 2 Skitage auf der Uhr, Preis fand ich super ok.

    Vorher hatte ich direkt bei Virus einen RC11 gekauft, hat unterhalb des Knöchels sehr gedrückt, das war nach einiger Zeit sehr schmerzhaft. Den muss ich wohl ausbeulen lassen.

    Fahrtechnik konnte ich gefühlt ein bisschen verbessern, hatte leider keine Kamera dabei und die Handyfilme sind nix geworden.

    Habe endlich mal einen Extremcarver live fahren sehen und weiss jetzt, was möglich ist. Ostern in Flachau wird weitertrainiert.

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